Femme Fatale
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Seltsam, was Brian De Palma uns hier auftischt - einen recht abstrusen, wirren Thriller irgendwo zwischen brillanter Bildkomposition und billiger Softpornoästhetik, Kunst und Kommerz, hoher Qualität und Schund. Der Plot ist sehr undurchsichtig, entbehrt jeder Logik und wirkt ganz und gar nicht glaubwürdig, die Umsetzung jedoch ist größtenteils interessant und unterhaltsam, Spannung ist auch vorhanden. Antonio Banderas wirkt etwas deplatziert und seine leicht homosexuelle, tuntige Art sorgt für unfreiwillige Komik, Rebecca Romijn-Stamos ist ohnehin eine der langweiligsten Schauspielerinnen der Gegenwart. Sehr durchwachsener Erotikkrimi mit einigen Stärken aber ebenso vielen Schwächen.
>>By Burnham (Tuesday, 16 Aug 2005 19:20)
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