Dancer In The Dark

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Ein wundervoller Film, dank eindringlicher Schauspieler und einen verspielten Lars van Trier.

>>By Gesu   (Wednesday, 26 Mar 2003 10:54)



Endlich habe ich ein wenig von dem verstanden, was Björk mit ihrer Musik ausdrücken will. Der Film ist verträumt in seiner Härte und verzaubert durch eindrucksvolle Bilder---ein Experiement, das sich wirklich mal gelohnt hat!

>>By Mauli   (Wednesday, 2 Jul 2003 14:11)



hi ich finde die kameraführung bei DANCER IN THE DARK sehr außergewöhnlich & gut

>>By Lee   (Saturday, 12 Jul 2003 12:43)



sehr subtil und schön ... auch wenn Björk selbst nicht sonderlich begeistert war von dem Regisseur ... genauer gesagt hielt sie ihn für unfähig und sein Renomee für nicht gerechtfertigt ... teilweise wusste er überhaupt nicht, was er wollte bei der regie ... naja, sei´s drum ... der film ist dank björk ja doch noch was geworden ...

>>By SD_Ananas   (Thursday, 2 Sep 2004 17:27)



nix gegen lars von trier - er ist ein regie-wunder-kind - ein meister seines werkes - ein experementierfreudiger Regiessuer der alles versucht...gibts kaum noch solche typen...habe fast alle filme von ihm gesehn

>>By pumpkins80   (Monday, 4 Oct 2004 21:52)



Ich habe schon lange nicht mehr so einen eindringlichen Film gesehen..
Und ja, ich geb es zu, ich hab geweint. Und nicht zu knapp.

>>By Litta   (Tuesday, 31 May 2005 23:11)



Mit "Dancer in the Dark" gelang Lars von Trier, eines der vielleicht interessantesten Regietalente unserer Zeit, das absolute Anti-Musical - ironischerweise stellt der im Film von der isländischen Sängerin Björk dargestellte Musical-Fan Selma Jezkova fest, dass in Musical's doch nie etwas schreckliches passiere. "Dancer in the Dark" ist eine rundum schreckliche Geschichte im Gewand eines modernen Musical's - immer wieder, insgesamt sieben mal, das heißt sieben von Björk selbst komponierte Songs und sieben Tanzeinlagen, träumt sich Selma die graue, triste Welt, in der sie lebt und mit der sie täglich konfrontiert wird, bunt, indem sie in ihrem Leben alltägliche Geräuschkulissen wie das Rattern der Maschinen oder auch nur die Schritte der Menschen um sie herum weiter zu unheimlich schönem Pathos spinnt - jeder lacht plötzlich, tanzt, freut sich seines Lebens, singt, selbst im Gerichtssaal oder Todestrakt. Was für die einen wohl fragwürdig, ja beinahe makaber anmutet, ist für den anderen ein wunderbarer Akt der Verfremdung. Das Handeln der Selma blieb mir oft unverständlich, dennoch bringt man Mitgefühl für ihr tragisches Schicksal auf, dass sich unaufhaltsam zu einem grausamen Ganzen, zur unfassbaren und unfassbar schrecklichen Realität entfaltet. Ein sehr kunstvoller, großartig gespielter, radikaler und erschütternder Film, dessen Titel nicht passender gewählt sein könnte.

Und:

Ich weinte ebenfalls ..

>>By Burnham   (Wednesday, 1 Jun 2005 02:17)



Wiklich einmaliger Film!! Sehenswert!!

>>By surfer_pam   (Sunday, 4 Mar 2007 22:48)



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