A Beautiful Mind

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Ganz wunderbar. Besonders wenn Du ihn in der Nacht guckst :-)

>>By John   (Wednesday, 27 Nov 2002 10:36)



Dieser Film ist sehr gut, aber ein bisschen verwirrend. Traurig ist er aber auch ein wenig. Trotzdem sehr gut!!

>>By Tina   (Saturday, 22 Feb 2003 19:39)



Klasse Streifen, der die Oscars MEHR als VERDIENT hat!

>>By breadfaaan   (Wednesday, 16 Apr 2003 21:55)



Ein Meisterwerk, kein Oscar zuviel, eher noch zu wenig. Unterschätzter Streifen, man glaubt nicht was ich alles gelesen hab: "Typische Hollywood-Schnulze voller Kitsch" u.ä. Dabei stimmt dies nichtmal annähernd, der Film ist ein intensives Drama, gut gespielt und voller Romantik, Dramatik und sogar Spannung. Grandios!

>>By herman   (Saturday, 19 Apr 2003 14:00)



wie ist der film ich sah im noch nie könnt ihr mir das sagen

>>By dirty_blondine   (Monday, 3 Nov 2003 12:16)



TOLL!TOLL!TOLL!
mein Lieblingsfilm.......der Film hat mich urst dazu angeregt üba Psychologie nachzudenken........und nun möcht ich unbedingt Psychologin werden.....find das Thema sauintressant....und beschäftige mich auch schon ganz schön viel damit.......
Aba beim 4 mal gucken sindmir doch einige Psychologisch unstimmigkeiten aufgefallen.....aba Shizopfrenie is in Filmen nun ma extrem schwer darzustelle.....
nadenn.....bye,bye........Lisel

>>By KuCo   (Monday, 3 Nov 2003 17:13)



hab den film endlich gucken können...ist echt der hammer der film...man muss ihn einfach loben...ich finde das man sich durch diesen film jetzt noch besser ( auch wenn es nicht einfach ist) vorstellen kann was menschen die schizopfronie haben durch machen müssen.....aber diese krankheit würde ich noch nicht mal meinen schlimmsten feind wünschen.....bye

>>By jacqueline   (Wednesday, 5 Nov 2003 17:56)



....nö, is gar nicht so schwer darzustellen, vorausgesetzt, der Filmemacher beschäftigt sich
umfassend und realistisch mit der Krankheit....Das Weisse Rauschen ist überigens ein Film, der A beatiful mind unbedingt vorzuziehen ist, da er frei von verkitschten Holywood-Klischees ist und die Thematik um einiges authentischer angeht....

>>By Olli   (Thursday, 6 Nov 2003 00:16)



Naja, so wie es im Film dargestellt ist, soll es ja nicht in Wirklich gewesen sein. Ich glaube, der Film wieder einmal Opfer der Hollywoodnorm geworden.

>>By Litta   (Thursday, 6 Nov 2003 20:53)



Trotz enormer Logikschwächen ist "A Beautiful Mind" ein wirklich guter Film. Ein wunderschöner Score, ein überzeugender Russell Crowe (Hierfür wäre der Oscar weitaus verdienter gewesen, als für "Gladiator", was nicht bedeutet, der Film wäre schlecht. Doch Crowes Leistung war dort doch eher dürftig), Spannung, Romantik. Aber überraschenderweiße ist der Film nie kitschig.

>>By Burnham   (Friday, 7 Nov 2003 19:18)



Entweder meine Tastatur ist kaputt, oder ich mache wirklich unbewusst Rechtschreibfehler.

>>By Litta   (Saturday, 8 Nov 2003 19:14)



...hihi, Litta, siehe Hrold and Maude, aber sorge dich nicht, ich hab in einem Flüchtigkeitsrausch "Hollywood" auch vermurkst....

>>By Olli   (Sunday, 9 Nov 2003 04:03)



...da vermurkst er auch noch Harold.... tja, so isses manchmal....

>>By Olli   (Sunday, 9 Nov 2003 04:05)



Der Film brigt einen zum Nachdenken, auf gewissen Art macht er einem Angst,da man am Anfang genauso denkt, wie John und alles für real hält. Das war ein kleiner Schock, weil dass jedem passieren kann und man es nicht merkt. Trotzdem war der Film sehr schön, gut gemacht und ist sehr empfehlenswert.

>>By cappuccino86   (Thursday, 25 Dec 2003 19:32)



Ein Schock? Wenn man weiß, wer John ist und wenn man mindestens eine Kritik oder Inhaltsangabe gelesen hat, weiß man das schon in der ersten Minute

>>By Burnham   (Friday, 26 Dec 2003 13:42)



Das gibts viel zu überlegen.

>>By Diana9   (Tuesday, 15 Jun 2004 01:10)



Das war lange Zeit mein Lieblingsfilm. Ich mag ihn immer noch sehr gern. Schade finde ich, das das Lebenswerk von John Forbes Nash, dem der Film ja gewidmet ist, kaum Erwähnung findet.

Die Spieltheorie, englisch "Game theory", vor allem aber die Theorie nicht-kooperativer Spiele und das Nash-Gleichgewicht hatten unglauliche Auswirkungen auf die Welt und die Wissenschaften, aber sein Satz wird gar nicht erwähnt, obwohl es mittlerweile populärwissenschaftliche Zusammenfassungen davon gibt. Erwähnenswert ist hier auch noch, das die Spieltheorie schon 1944 von John von Neumann und Oskar Morgenstern begründet wurde, und das John F. Nash nur einen Teil dazu beigetragen hat.

Auch auf der 2 DVD Version, auf der er angeblich etwas von seinen Theorien erklärt findet zwar der Kommentar des Regisseurs viel Platz, nicht aber nur eine einzige Erkenntnis der Spieltheorie.
Der Film vermittelt den Eindruck, das John F. Nash seinen Nobelpreis für Schizophrenie bekommen hat, das finde ich schade.

Trotzdem ein sehr guter Film, der, trotz einger typischer Hollywood-Stilmittel, ein reges Interesse an der Person John F. Nash weckt; ich habe aufgrund dieses Filmes die Grundzüge der Spieltheorie erlernt.

Infos zur Spieltheorie:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spieltheorie
http://de.wikipedia.org/wiki/Nash-Gleichgewicht

Paradebeispiel der Spieltheorie:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gefangenendilemma

Zu John Forbes Nash Jr :
http://de.wikipedia.org/wiki/John_F._Nash

>>By roquentin   (Monday, 10 Oct 2005 14:32)



Ich möchte unbedingt einmal "das weisse Rauschen" als vergleich sehen. Ich bin jedoch leider noch nie dazu gekommen.

>>By buubi-   (Thursday, 23 Mar 2006 20:19)



russell crowe kann sowas einfach nicht richtig spielen..der ist gladiator aber kein schizophrener....
daniel brühl hat das in das weiße rauschen echt viel besser hingekriegt!!!

>>By karöle   (Sunday, 12 Nov 2006 10:42)



@ karöle: du musst aber auch daran denken, dass schizophrene nicht immer die gleichen symptome zeigen... es ist beispielsweise höchst selten, dass schizophrene menschen sehen können...am häufigsten sind halt die akustischen halluzinationen... darum ist wohl das weiße rauschen der bessere film...ich bin aber der meinung, dass es nicht an russel crowe lag, sondern einfach nur an diesem klischeehaften darstellen eines schizophrenen!
trotzdem ist a beautiful mind einer meiner lieblingsfilme...man muss sich halt nur nen bißchen mit der materie auskennen
lg

>>By jacqueline   (Wednesday, 6 Dec 2006 19:35)



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